Docker evolves to Kubernetes
Containerisierung von Anwendungen fand ich ja schon immer irgendwie spannend. Seitdem Docker mittleweile recht Salonfähig ist, gibts immer mehr Anwendungen die man einfach in einen Container werfen und anstarten kann. Wirds nicht mehr gebraucht, oder findet man eine bessere Lösung, schmeißt man den Bums halt um und muss dafür keine Betriebssysteme neu aufsetzen oder sich Unmengen an Hardware hinstellen.
Eine solche Umstellung findet gerade in meinem Kopf und auch in meiner Heim-Server-Landschaft statt. Wenn man schon mal günstig an NUCs kommt, dann gibts da ja ein paar Ideen, was man damit machen kann. Meine logische Konsequenz war, aus den verschiedenen Docker Hosts ein zusammenhängendes anständig konfiguriertes und stabiles Kubernetes-Cluster zu zaubern und den Container-Wildwuchs zusammenzuführen.
Zwar gibts da noch das ein oder andere kleine lustige Problemchen mit dem ich mich rumschlage, aber scheinbar stehe ich damit nicht alleine da, sondern kann auf bereits etablierte Lösungen zurückgreifen und diese nach und nach umsetzen. Dauert halt alles ein wenig. Heimautomation, Gerätesteuerung, Webservices, alles möchte umgezogen werden. Hardware-Zugriffe, Inkompatibilitäten, Netzwerk-Konnektivitäten, etc. Klingt aufwändig? Ist es zwar auch, aber wenns erstmal fertig ist, hoffentlich stabil genug um wieder eine Weile Ruhe zu haben und das einfach nutzen zu können. Ich werde berichten...